Chapter 4: The Art of War

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Für einige Sekunden geschah nichts außer das ihn Eldrion und Kydaleen abschätzend beobachteten. Schließlich ließen jedoch beide Interesse erkennen und der Hochlord der Sin’dorei nickte mit kalter Bestätigung. „Sprecht was ihr zu sagen habt, Schattenwirker Elethar.“ Ein intrigantes Lächeln umwob Elethars Mundwinkel bei dieser Antwort. „Zuerst hatte ich gehofft das die Sklaven die wir nach Outland entsandten Kontakt mit Teron Gorefiend und Lord Illidan aufnehmen könnten. Schließlich ist Teron Gorefien der erste aller Todesritter...der Prototyp des Lich Königs wenn man so will. Da er aber im Gegensatz zu den Todesrittern der Geißel ein frei denkendes Wesen ist hatte ich angenommen das ich eine mögliche Kooperation erreichen könnte. ...Unglücklicherweise wurden beide Erkundungstrupps gänzlich von den Illidari ausgelöscht. Vielleicht hätten wir keine Trolle schicken sollen als Boten, aber da die Illidari derzeit kaum Kontakt möglichen machen wollte ich keine Sin’dorei an ein mögliches Scheitern verschwenden. Da also Teron Gorefiend und die Reiter von Karabor ausfallen, bleibt nur noch die Geißel selbst. Ich plane mit eurer Erlaubnis die fauligen Truppen Arthas zu infiltrieren und die vollständige Entschlüsselung der Nekromantie für euch zu erobern. Damit wären wir in der Lage eigene Todesritter zu erschaffen und die erbärmliche Geißel mit ihren eigenen Gift zu vernichten.“ Der bloße Gedanke daran, schien den Schattenpriester ihn euphorische Verzückungs zu versetzen angesichts all des Grauens und Blutes das er entfesseln könnte. Dabei entging ihm die erste Welle der versteinerten Gesichter die ihn gerade fixierten. Der ein oder andere Sin’dorei zweifelte womöglich gerade am Verstand Elethars, aber auch seine plötzliche Überraschung überwindend war es Eldrion der zuerst seine Meinung äußerte. „Ihr habt Recht mit dem Gedanken das dies wohl der schnellste Weg ist um an die benötigten Kräfte zu gelangen....aber gleich was ich von diesen Menschenbastard mit einer Orkseele halte...dürfen wir den Lich König niemals unterschätzen. Seine mentale Präsenz ist überwältigend und solltet ihr scheitern, besteht die Gefahr das er über all unsere Unternehmungen informiert wird. Ihr wisst das wir euch eher töten würden ehe dies geschieht?!“

Die Drohung eines äußerst schmerzvollen Todes für Verräter entlockte wieder aller Erwartung dem Priester nur ein breiteres Lächeln. „Selbstverständlich mein Lord. Ich werde alle Vorsichtsmaßnahmen. Ich schwöre euch das der Lich König keines unserer Ziele erfahren wird und ich eher sterben werde als mich seinen Willen zu unterwerfen.“ Zur Unterstreichung seines Schwurs salutierte er dabei stramm vor den Kastenlord, wie auch den übrigen Mitgliedern der Order. Zufrieden und gewöhnt kühl schmunzelte Eldrion gegenüber solchen Eifer. „Gut Schattenwirker Elethar, ihr habt meine Zustimmung und euch sind die dafür nötigen Mittel frei gegeben erfolgreich sein. Versagt ihr kann ich nur hoffen, das die Geißel euch tötet bevor wir euch finden. Ungeachtet davon sagtet ihr das ihr eine zweite Gruppe direkt nach Karabor entsandt habt? Ich vermute Lord Illidan und seine Truppen ließen nicht viel übrig wenn die Kundschafter allesamt Trolle waren.“ Der Gedanke an den Rückschlag bei Karabor nahm Elethar augenblicklich einen Teil seiner eben gewonnen Euphorie und seine Mundwinkel nahmen bittere Züge an. „Ja mein Lord. Ich fürchte dem ist so. Wie auch im Falle von Teron Gorefiend hatten meine Gebieterin Kydaleen und ich gehofft das es uns möglich wäre Kontakt zu den Illidari zu erlangen. Das Ritual um Dämonenjäger zu erschaffen, kann nur von Dämonenjägern durchgeführt werden. Frustierenderweise sind nahezu alle Dämonenjäger gleich ob Nacht oder Blutelfen absolut loyal zu Lord Illidan. ..Solange er uns nicht vertraut, sehe ich leider keine Möglichkeit an das Geheimnis ihrer Macht zu kommen. Dennoch hoffen wir eine Lösung des Problems zu finden.“

Der Tonfall in seiner Stimme machte unmissverständlich deutlich wie sehr ihn das Scheitern bei den Illdari ärgerte. Nichts desto trotz schien Eldrion selbst nicht ganz so pessimistisch zu sehen wie der Priester. „Es ist wahr das nahezu alle Dämonenjäger gleich welcher Elfenrasse auf Lord Illidan eingeschworen sind. ...Aber es gibt Ausnahmen und diese werden wir an uns binden. Ich hatte mir bereits wegen der Problematik gegenüber den Illidari Gedanken gemacht. Es missfällt mir, das wir derzeit keine Möglichkeit haben Lord Illidan zu erreichen, wie auch das wir Verbündete und nicht Feinde sind. ...Wie dem auch sei, dank Lord Eranador wie auch seinen Weltenwanderern habe ich von zwei Dämonenjägern erfahren die weder den Illidari noch einer anderen Fraktion angehören.“ Sein Blick fiel dabei auf den Teufelskristall der plötzlich auf seiner Oberfläche begann Bilder zu formen...von weit entfernten Orten. So erkannten die Sin’dorei zum einen die feuerroten Wälder und zerklüfteten Ruinen Azsharas und zum anderen die üppigen grünen Wiesen Nagrands im fernen Outland. Beide Bilder formten sich unabhängig voneinander..schienen sich zu bewegen ehe sie jeweils auf einen großgewachsenen Nachtelfen haften blieben. Beide trugen Augenbiden, leichte Lederrüstungen und ein Paar gewaltiger Doppelklingenkriegsschwerter...die Waffen von Dämonenjägern geformt nach den Kriegsklingen Azzinoths von Lord Illidan Stormrage selbst. Mit einem Fingerzeig deutete die Hand des Sin’dorei Anführers auf den in roter Gewandung gekleideten Dämonenjäger in der Landschaft Azsharas und schließlich auf sein schwarz gekleidetes Pendant in Nagrand. „Dämonenjäger Loramus Thalipedes und Dämonenjäger Altruis der Leidende. Diese beiden Nachtelfen gehörten mit zu dem Ersten die Lord Illidans Beispiel folgten, doch sie dienen ihm nicht. Sie sind nicht nur einfach Nachtelfen, ihre große Begabung diesen extremen Pfad der Macht zu wählen rührt von ihrer Blutlinie her, denn sie sind zwei der wenigen ursprünglichen Quel’dorei. ...Ich möchte das wir Boten entsenden und sie für uns gewinnen. Nutzt die Missgunst die sie durch die niederen Völker erleiden mußten und tretet ihnen mit dem Respekt gegenüber den ihr sonst nur euresgleichen zuteil werden laßt. .....Nur wenn wir sie für uns rekrutieren können, offenbart sich uns neben den Hexenmeistern eine neue Möglichkeit die brennende Legion mit ihrer eigenen Teufelsmagie zu vernichten. ..Ich werde in einigen Tagen entsprechende Nachrichten entsenden von welcher Kaste Botschafter die Dämonenjäger aufsuchen sollen.“

Wie zu erwarten ging ein leises Raunen durch die Versammelten gefolgt von einen durch Kopfnicken unterstrichenden Zustimmung. Die Aussicht auch Dämonenjäger in ihre Reihen zu integrieren, lies vierlei Gesichter in den Reihen der Sin’dorei geradezu dämonisch lächelnd entarten. Schnell jedoch zog Eldrion die allgemeine Aufmerksamkeit zurück auf sich als er mit lauter und klarer Stimme ansetzte. „Heute meine geachteten Mitstreiter, werden wir uns unseren derzeitigen Hauptprojekt widmen. Wie ihr alle wisst, ist der Sonnenbrunnen durch die verfluchte Wiederbelebung Kel’Thuzads bis auf ungewisse Zeit verdorben. Natürlich hat unser Volk dank Lord Illidans Lehren gelernt, wie man das Arkane aus sämtlichen Quellen anzuzapfen weiß, und die gefangenen Dämonen der brennenden Legion sind starke Quellen. ...Aber sie sind erschöpflich. Mein junger Bruder versucht die allgemeine Stimmung der Bevölkerung darüber hinweg zu täuschen indem er ihnen auch andere Quellen zukommen lies, wie den Naaru M’uru. Dennoch kann dies die Tatsache nicht kaschieren das all diese Quellen nicht unendlich sind und das wir viel Zeit verschwenden immer wieder Ersatz für versiegte Ströme zu beschaffen. Noch besteht kein Beweis für irgendeine Gefahr, allerdings muß ich gestehen das ich weiß das mein kleiner Bruder oft zu...unüberlegten Handlungen neigt. Ärgerlicherweise läßt sich der Großteil Quel’Thalas von ihm blenden darum müßen wir umso größer danach sinnen eine unabhängige Quelle zu besitzen. Wir brauche eine konstante Quelle die der Macht des Sonnenbrunnens gleich kommt..aber eine die nur für die Sin’dorei gedacht ist, die uns in keinster Weise abhängig macht zu den unbeständigen derzeitigen Quellen.“

Auf einmal hob sich eine Hand aus den Reihen und eine junge blondhaarige Elfe meldete sich zu Wort. Ihre Gewandung lies darauf schließen das sie zur Kaste der Magister gehörte. „Mein Lord, eine Quelle von der ihr sprecht existiert nicht. Nur der Nordrassil auf dem Berg Hyjial hat eine vergleichbare Macht wie der Sonnenbrunnen, aber er ist an die verfluchten Nachtelfen gebunden. Wie...“ ihre Worte erstarben als Eldrion beschwichtigend seine Hand hob. „Ihr habt Recht Arkanistin Siofra. Es existiert keine Quelle die der Macht des Nordrassils oder des Sonennbrunnens gleich käme. ...Zumindest nocht nicht.“ Die allgemeine Verwirrung die er mit diesen Worten auslöste belustige ihn augenscheinlich, als seine Hand über den blanken Teufelskristall strich. Wieder formten sich mehrere Bilder auf der glatten Oberfläche, ließen bald mehrere sagenumwobene Orte erkennen. Mit Fingerspitze deutete der Blutelfenprinz auf eines von ihnen. Es zeigte den mächtigsten aller Weltenbäume, thronend auf dem Berge Hyjial. „Eure Scharfsinnigkeit spricht für euch und erfüllt mich mit Stolz. Seht den Nordrassil. In der Sprache aller Elfen heißt dies die Krone des Himmels. Ja ein passender Name. Vor 10000 Jahren als der Krieg der Ahnen endete, erschuf Lord Illidan durch ein selbstloses Opfer einen neuen Quell der Ewigkeit nachdem der Alte vernichtet wurde. Aber die verfluchten gewöhnlichen Nachtelfen...seinem Bruder Malfurion vorran verkannten die Größe seines Geschenks und kerkerten ihn dafür 10000 Jahre lang in Dunkelheit. Sie sagten die arkane Magie sei zu gefährlich um jemals wieder in dieser Form entfesselt zu werden. ..Hn..feige Narren. Sie reden wie Menschen. Was sie nicht verstehen, fürchten sie..und was sie fürchten wollen sie vernichten. Niederes Getier für wahr. Mithile der Drachenaspekte wandelten die Kaldorei den Quell der Ewigkeit auf dem Berg Hyjial in etwas was ihre limitierten Fähigkeiten verstanden. Alexstrasza die Drachenkönigin, Aspektin des Lebens und roten Drachenschwarms pflanze eine magische Saad in die Quelle aus der, der Nordrassil erwuchs. Ysera die Träumerin, Aspektin der Natur und des Smaragdgrünen Traums sowie des grünen Drachenschwarms gab ebenfalls dem Nordrassil ihren Segen. Zusammen mit dem Segen Alexstraszas sorgte der ihre dafür das der Nordrassil sich aus dem Quell der Ewigkeit nährte und die reine arkane Magie in Ströme des Lebens umwandelte. So begann der Nordassil die Magie dafür zu verschwenden das Land der Nachtelfen zu heilen...ihnen sogar die Kräfte über die Natur angedeihen lies. Schließlich trat Nozdormu der Zeitlose, Aspekt der Zeit und des bronzenen Drachenschwarms vor und schenkte dem Nordrassil auch seinen Segen. Dieser sorgte dafür das solange der Nordrassil stand, die Nachtelfen niemals von der Zeit zu grabe getragen wurden. Unsterblichkeit gegenüber dem Lauf der Zeit, sollte dafür Sorgen das sie den Weltenbaum mit all ihrer Macht verteidigten.“

Langsam glitt sein Finger weiter zu den übrigen Bildern auch sie zeigten ähnliche Gestalt wie das Erste. „Aber wie nicht anders zu erwarten, maßen sich die Kaldorei zuviel an. Da der Nordrassil begann den Norden Kalimdors wieder zu beleben, nahmen die Nachtelfen an, das sie dies auch mit anderen Regionen tun könnten die durch die große Spaltung schwer zerstört wurden. So pflanzten sie in ihrer Überheblichkeit einen weiteren Weltenbaum im nun entfernten Northrend um das zu Eis erstarrte Herz des Kontinents mit neuen Leben zu erfüllen. Sie nannten diesen Weltenbaum Vordrassil, die Krone des Lebens. Doch statt Leben brachte dieses..Konstrukt nur den Tod. Anders als der Nordrassil war der Vordrassil nur durch Druiden der Nachtelfen allein erschaffen worden. Er besaß keinen Segen der Drachenaspekte und war somit unvollkommen. Schlimmer noch bohrten sich seine Wurzeln so tief in die harte Erde Northrends, das sie das Gefängnis eines der alten Götter erreichte. Yogg-Saron, auch wenn schlafend, strömte mit all seinem Urbösen die Wurzeln hinauf und verdarb das Land schlimmer als zuvor. Eine solche Macht die selbst die brennende Legion und untote Geißel zusammen wie spielende Kinder aussehen lies, war nicht zu bewältigen für die die selbstherrlichen Druiden..also zerstörten sie Vordrassil bevor noch mehr Unheil geschehen konnte. Aber wie sie oft in der Geschichte unserer neidvollen und unbegabten Cousins beließen es die Kaldorei nicht dabei. Nachdem dritten großen Krieg und der schweren Beschädigung des Nordrassils durch den Dämonenlord Archimonde, wollte die Brut des Cenarius wohl nicht temporären Verlust ihrer Kräfte in Kauf nehmen. Auch wenn Nordrassil nicht zerstört ist und sich langsam regeneriert, schufen die Druiden einen neuen falschen Weltenbaum direkt vor der Dunkelküste im Nordwesten Kalimdors. Teldrassil, die Krone der Erde. Der klägliche Versuch dieser arroganten Narren vorzeitig ihre Kräfte über die Unsterblichkeit zurück zu erlangen.“

Einige Sin’dorei begannen amüsiert zu Schmunzeln, andere wiederum entlockte diese Tatsache ein hörbares Gelächter, wie auch ihren Anführer. Ruckartig schlug seine Faust wie aus heiteren Himmel auf die Oberfläche und der Kristall zersplitterte. Sofort verloschen die Bilder der drei Weltenbäume und ernste Stille kehrte zurück in den Raum ein. „WIR werden jedoch die Idee des Nordrassils für uns selbst nutzen. Er wurde aus drei wesentlichen Teilen erschaffen. Eine magische Saat mächtig genug die gewaltigen Energien zu bündeln und zu fokusieren die durch die fließen. Als zweites einen unerschöpflichen arkanen Quell aus dem die Saat die Kräfte ziehen kann...und zuletzt der Segen der Drachenaspekte. Oh ja wir erschaffen uns unseren eigenen Weltenbaum. Kein mehrere hundert Meter hoher Baum aus Borke, Holz und Blättern..NEIN...ein Weltenbaum aus reiner arkaner Macht. Yggdrassil, die Krone des Wissens, wird unsere mächtigste Waffe von allen sein!“ Augenblicklich wog ein Gemurmmel aus Faszination, Unglauben und Ehrfurcht vor einen solchen Unterfangen durch die Reihen. „Verzeiht mein Lord, aber wie sollen wir solche Gegenstände finden, die solch ein gewaltiges Unterfangen gelingen lassen könnten? Selbst wenn wir die anderen beiden Komponente finden sollten wird uns keiner der Drachenaspekte freiwillig seinen Segen erteilen.“ Der überraschende wenn auch nicht unerwartete Einwurf kam aus den Reihen der Weltenwanderer. Aufrecht und ernst blickte der junge Waldläufer Raziel Blutkrähe sowohl seinen Kastenlord Eranador wie auch Eldrion selbst an und verbag dabei nicht die Skepsis in seinen Augen. Wäre er ein Anwärter gewesen wäre er schon Tod bevor er sich erhoben hätte, aber als festes Mitglied der Order hatte er sich das Recht erarbeitet eine solch provokante Frage an seine Meister zu stellen. Seine Aufrichtigkeit und Entschlossenheit, waren Attribute die sowohl der Hochlord wie auch der Waldläufer General sehr zu schätzen gewusst hatten.

Eldrion schenkte ein ungewohnt mildes Lächeln und klatschte amüsiert für den Mut des jungen Elfen in die Hände. „Ausgezeichnet, ich sehe ihr habt mitgedacht. Was die Quelle anbelangt kann ich euch beruhigen. Das Wasser des Sonnenbrunnens ist dasselbe wie des Quells der Ewigkeit unter dem Nordrassil. Sie beide sind Ableger des Urquells. Der Sonnenbrunnen selbst ist zur Zeit versucht und der Nordrassil unerreichbar....aber jeder Erstgeborene der königlichen Familie Sunstrider ist Träger einer reinen Phiole des Sonnenbrunnens. Nachdem ich durch den Verrat meines Vaters ich verbannt und vor dem Volk offiziell als tot erklärt wurde, gab er diese Phiole an Kael’Thas weiter. ...Wir werden sie wiederholen. Mit Einsicht oder ohne wenn es sein muß. Denn die Essenz des Sonnenbrunnens vermehrt sich im Kontakt mit anderen Substanzen...infiziert sie sozusagen, so das es uns möglich ist mit dieser einen Phiole einene eigenen Sonnenbrunnen..einen eigenen Quell der Ewigkeit zu erschaffen der den Yggdrassil nährt. Der nächste Punkt wäre nun die Saat....es gibt eine solche. Lange ist sie vergessen worden durch den Lauf der Jahrtausende.“

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