Chapter 6: The Hour of the Highborne

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Stille kehrte ein in den Saal. Während der Unterredung hatten die meisten der Anführer der Sin’dorei bewusst geschwiegen, obwohl sie im Bezug auf die Tragweite der bevorstehenden Manipulation der Kaldorei erst jetzt alle genau dem Umfang gewahr wurden. Dennoch hing dieses Projekt maßgeblich von der Entscheidung des Quel’dorei Dämonenjägers ab, denn nur er wäre in der derzeitigen Position die Hochgeborene Rhada im Teldrassil zu erreichen. Zumal einige unter ihnen immer noch Vorbehalte gegenüber Loramus hegten. Zumindest solange bis er auch durch Taten und nicht durch sein Blut bewiesen hatte das er einer der ihrigen war. Es war ihren Gast äußerlich anzusehen wie in seinen Inneren die Schlacht um die Entscheidung tobte. Fast schien es als würde das gespenstische grüne Licht des Teufelkristalls mit tanzenden Schatten auf der Silhouette des Quel’dorei jenen Krieg von innen nach außen kehren. Aber letztendlich wußte Dämonenjäger Loramus Thalipedes das es nur eine Antwort geben konnte. Mit einer schwungvollen Drehung warf er das schlichte Leinentuch über das ihm anvertraute Artefakt und kniete nieder diesmal ohne die vorherige Zurückhaltung. „Ich werde euch und unser Blut nicht entäuschen. Die Elfen WERDEN wieder vereinigt. Auf das ich euch allen, meinem Volk...und letztendlich mir selbst meinen Wert als Hochgeborener beweise! Tor ilisar’thera’nal, mein Lord!“

Keine Worte waren mehr von Nöten um weitere Bekundungen zu würdigen. Das gespenstische schlichte grausame Lächeln des Hochlords genügte vollkommen um der Entscheidung sein Wohlwollen auszudrücken. Als hätte sie auf diese Antwort Loramus gewartet trat Erzmagisterin Aileria hervor und fügte ihre Kräfte ein um eine klaffende Wunde in die Angesicht der realen Welt zu reißen. „Ich werde euch so nahe an euren Bestimmungsort bringen wie es meine Magie erlaubt, Dämonenjäger. Ich hoffe das dies keine unnütze Verschwendung meiner Kräfte sein wird.“ Die Blutelfin lächelte zynisch als Loramus wortlos an ihr vorbeitrat und durch das Portal verschwand. Feine Eiskristalle und ein kalter Nebel umwoben die Erzmagisterin als sie die Pforte wieder verschloss. „Mir liegt es fern an seinen Kräften zu zweifeln mein Lord, aber denkt ihr er wird es bis ins Herz des Teldrassils hinein und wieder hinaus schaffen? Wenn er stirbt haben wir so gut wie keine Möglichkeit in absehbarer Zeit Lord Illidans Pfad unseren Fähigkeiten hinzuzufügen. Wir...“ Doch ihre ebenso eisige Stimme versiegte als der Blutelfenprinz dies mit einem kurzen Handwink andeutete. Umso mehr schienen in diesen Augenblick sich seine Augen in einen ewig brennenden Strudel aus kalten Feuer zu verwandeln. „Mir ist es durchaus bewusst was sein Verlust für ein Rückschlag bilden würde. Dennoch vergesst nicht Lady Aileria, das Loramus Thalipedes mit zu den ältesten und mächtigsten Dämonenjägern nach Lord Illidan zählt. Ich bezweifle das Staghelms Schoßhunde ihm wirklich gefährlich werden können.“ Plötzlich und unerwartet begann er laut zu lachen. Durchdringend wie der Eiswind Lady Ailerias und von abgrundtiefer Schwärze. „Außerdem, meine teuren Mitstreiter stehe ich zu meinem Wort. JEDER Hochgeborene der sich das Recht verdienen will so genannt zu werden ist vor uns gleich. Obwohl Meister Loramus in vieler Hinsicht einzigartig ist, werde ich nicht tollerieren das er eine andere Behandlung erfahren wird wie jeder andere auch. ER muß uns beweisen das er fähig ist an der Seite seines Blutes zu kämpfen. Wird er vernichtet war er es nicht wert dieses Recht zu verdienen. Der Tod ist immer die Strafe für Schwäche oder Verrat. DAS ist der Weg der wahren Hochgeborenen. Die oberste Regel der Sin’dorei.. Kommen wir nun zu den anderen wichtigen Gegebenheiten die unserer Aufmerksamkeit obliegen.“

Die Anführer der Kasten traten näher und nickten zustimmend als der Hochlord die bläuliche Sphäre in seiner Hand materialisierte, welche zuvor in der Schlacht gegen Azuregos Anwendung fand. Ein intensives Leuchten umgab die Sphäre, spiegelte den kalten Hass von Malygos Sohn wieder und seine Wut über sein gewaltsames Ende. Fast war es als konnte man spüren wie sich die Essenz Azuerogs aus dem Gefängnis lösen wollte ums sie alle zu verschlingen. Doch gleich wieviel Willen in der Lebensenergie des Blauen steckten, die arkanen Fesseln die ihn gefangen hielten und seine Seele ewig foltern würden, waren genau für dies geschaffen worden. Ein dämonisches Lächeln strich über die Gesichter der Blutelfen als sie das Artefakt betrachteten. „Hn...wer hätte gedacht das dies alte Relikt einmal zu solch einen Zweck verwendet wird. Ursprünglich verwendeten die Magister im alten Reich meines Vaters solche Behältnise um die arkane Magie der Leylinien zu sammeln um sie an weniger magiereichen Orten zu verwenden. Wer hätte gedacht dass das ganze Leben eines Drachen hierin gefangen wird? Mit der Niederwerfung von Azuregos befindet sich die Essenz der Magie in unseren Besitz. Nun fehlen noch die anderen 4 Schwärme um einen Drachensegen für Yggdrassil zu erzeugen. Zu unseren Gunsten wird es wohl gedeihen das die Nachbeben des dritten großen Krieges alle Drachenschwärme aktiver auf dem Angesicht Azeroths erscheinen lassen. Selbst Nozdormus scheue Brut hat die Ströme der Zeit verlassen.“

Im selben Moment formte sich das Bild eines mächtigen bronzenen Großdrachen auf der glimmenden Fläche des Teufelskristalls. Es schien das sich jenes majestätische Geschöpf an einen Ort befand der jedem Leben entsagte. Wo das brennende Gold der Sonne sich auf endlosen Sanddünen und zerklüfteten Felsen wiederspiegelte. Auch die Sphäre schien auf dieses Bild zu reagieren, als sie heller aufleuchtete. „Hn Hn.....nicht so ungeduldig Azuregos, du wirst bald ein wenig Gesellschaft bekommen in deinen Käfig. Unser nächstes Ziel wird das Kind Nozdormus sein, Anachronos. Aus uns noch unbekannten Gründen haben er und viele seiner jüngeren Geschwister den Strom der Zeit verlassen und bewachen nun das Sanktum des bronzenen Drachenschwarms in der physischen Welt, die Höhlen der Zeit. Die Brut des Zeitlosen ist für gewöhnlich so gut wie nicht in der materiellen Ebene anzutreffen, es wird also eine einmalige Chance sein die Essenz der Zeit zu erbeuten. Wir werden tief in die Wüsten von Tanaris im Süden Kalimdors reisen. Der Kampf gegen Azuregos hat gezeigt wie stark unsere Gegner sind...und doch wird dieser Kampf umso lehrreicher. Wenn wir haben was wir brauchen werden wir nach Westen weiterziehen bis in die verbotenen Ödlande von Silithus.“

„Silithus? Was gibt es an diesen vergessenen Ort, das er uns interessieren dürfte. Selbst die Kaldorei meiden ihn?“ Seine raue ungeschliffene und im Ansatz brutale Stimme unterstrich hörbar Kriegsfürst Serbitar Veresis Abneigung gegen dieses Niemalsland. Doch anstatt das sein Gebieter darauf antwortete, überließ er dies der Gestalt zu Veresis Rechten. Wie immer war die Nachtschwarze Kaputze ihrer Robe tief ins Gesicht verzogen und gab von Großvizierin Kydaleen lediglich ihre wohlgeschwungen Züge der Lippen als auch die versteckte Grausamkeit ihres Geistes frei. „Wenn ihr erlaubt werde ich euch aufklären. Seitdem Lord Eldrion uns die Erschaffung des Yggdrassils und die damit verbundenen Teilziele verinnerlicht hat, war das Bestreben der Sonnentemplar besonders darauf gerichtet wie wir die Frucht des Lebens..oder besser gesagt die Teufelsranke unbeschadet aus Eldre’thalas bergen können. Zu diesen Zweck verhörten ich und meine begabtesten Templar einige Gefangene der Allianz. Besonders Druiden vom Zirkel des Cenarius da sie in dem Krieg der vor 1000 Jahren dort tobte maßgeblich beteiligt waren...“ Ihre von Wohlwollen erhobenen Mundwinkel strahlten dabei eine subtile sadistische Befriedigung aus der jeden Außenstehenden kalte Schauer über den Rücken jagen würden. Auch die anderen Sin’dorei konnten sich sehr gut vorstellen wie diese Verhöre geendet hatten. „Einer dieser Ketzer...ein gewisser Rabine Saturna, besaß das was wir suchten. Obwohl er sich sehr wehrte, konnten wir in seinem Geist den Ort finden wo sich ein entsprechendes Behältnis finden lassen würde. Southwind....eine zerstörte Festung der Kaldorei die während des Kriegs der Sande vernichtet wurde. Laut ihm wurden damals unter Fandral Staghelm viele Behältnise magischer Natur dorthingebracht um als Gefängnise für die Diener des alten Gottes verwendet zu werden. Sie sind die einzigen ihrer Art die in der Lage wären die wertvolle Saat aus Eldre’thalas zu bergen. Aus diesen Grund ersuchte ich Lord Eldrion darum das wir bei der Jagd nach Anachronos ebenfalls dieses essentielle Relikt beschaffen.“

Noch immer verzogen sich die von unzähligen Kämpfen gezeichneten Gesichtszüge des Kriegsfürsten missfallend, aber war dieses zeitersparene Vorgehen bei der Reise nach Süd Kalimdor verständlich. „Ich nehme an das wir sowohl auf Abschaum der Druiden aber vor allem auf Kultisten der Twilight Hammer stoßen...“ Mit seinem Panzerhandschuh fuhr er dabei über die Klinge seines mächtigen Bi Händers in dessen Schneide sich sein Gesicht spiegelte. „......dann können wir bei dieser Gelegenheit die Mission mit etwas Angenehmen verbinden. Meine Dämmerklingen möchten ihre Schwerter an verschiedenen Niederen testen als nur Menschen.“ Seine Vorfreude auf eine blutige Schlacht schien sich auch auf die übrigen zu übertragen die bösartig schmunzelnd seinen Äußerungen zustimmten, ehe Lord Eldrion fort fuhr. „Wenn wir die Essenz der Zeit und das Behältnis zum Transport der Saat gesichert haben, werden wir uns in die östlichen Königreiche begeben und somit zu unseren bis dahin schwierigsten Ziel...Blackrock Mountain.“

Blackrock Mountain....ein Ort der selbst dem gestähltesten Krieger Respekt und Ehrfurcht abverlangt. Ein Ort um den sich viele dunkle Legenden rankten. Jene der Sin’dorei die noch von älteren Geblüt waren erinnerten sich an die Entstehung des mächtigen Vulkans der wie ein pechschwarzer Dämonenschlund fortwährend Feuer und Asche in den Himmel von Azeroth spie. Umgeben von einer Wüstenei aus glühender Asche und brennenden Schwefel, sowohl im Norden wie auch im Süden, war Blackrock Mountain das Synonym für viele dunkle Mächte. 300 Jahre waren vergangen seitdem die drei großen Klans der Zwerge in Ironforge in einen Bürgerkrieg verfielen. Während der größte Klan der Bronzebeards die Herrschaft und Kontrolle über Ironforge erlangten, schufen sich ihre Cousins des Wildhammer Klans die mächtige Festung von Grim Batol in den tiefer liegenden Bergregionen des Hügellandes. ....Doch der dritte und weitaus sinistre Klan der magiebegabten Dunkeleisenzwerge, begnügte sich nicht mit dem Bau einer schlichten neuen Heimat. Rache und Hass brannten in den rabenschwarzen Herzen dieser Zwerge und in einen titanischen Krieg schafften sie es fast sowohl Ironforge und Grim Batol nieder zu werfen. In einem gemeinsamen Schlag schafften es der Wildhammer und Bronzebeard Klan, ihre verhassten Vettern zu besiegen...zu einem schrecklichen Preis. In ihren Tod belegte die Gefährtin des Zauberer-Thans Thaurissan, Modgud, Grim Batol mit einem Fluch der die Hauptstadt der Wildhammer für immer unbewohnbar gemacht hatte. Auch das Oberhaupt der Dunkeleisenzwerge Thaurissan selbst versuchte in einen letzten Akt der Verzweiflung und des Zorns gegen die übermächtigen Armeen der anderen Zwergenklans zu bestehen. Mit dem Zauber der Verdamnis brach Thaurissan die Grenzen zwischen der Eben der Elemente und der physischen Welt Azeroths. In einer gewaltigen Explosion wurde das Kerngebirge von Redridge vernichtet mitsamt der Hauptstadt der Dunkeleisenzwerge. Im Zentrum dieses Infernos aus Feuer und Asche formte sich der Vulkan Blackrock, als der elementare Lord des Feuers Ragnaros die Welt betrat. Seit jenen Ereignisen vor sovielen Jahrhunderten blieb Blackrock Mountain und sein Umland ein Mahnmal für jene die nach Macht streben die nicht die ihre wahr. Nun wo die Nachfahren des Dunkeleisenklans unter der Herrschaft der Feuerelementare standen, war Blackrock Mountain ebenso zu einer Gefahr für Khaz Modan und Stormwind geworden.

Dies änderte sich auch nicht als der zweite große Krieg gegen die brennende Legion begann und die Dämonen die Horde als ihr Werkzeug entfesselte. Hexenmeister, Nekromanten und Todesritter verdarben das Land mit ihrer Magie und ganze Königreiche fielen den von Dämonenblut angetriebenen Orkäxten zum Opfer. Auch diesmal war die schwarze nach blut gierende Erde Blackrocks ein Ort des Schicksals. Genau hier war es als die Allianz der Völker von Azeroth die alte Horde in einer gewaltigen Schlacht besiegte und somit ein zweites Mal verhinderten das die brennende Legion diese Welt in Flammen verschlingen sollte. Aber auch in den Nachbeben der folgenden Kriege erwies sich die bösartige Aura dieses verfluchten Berges als Anziehungspunkt für Mächte die gegen die natürliche Ordnung aufbegehrten. So war dieser verfluchte feuerspeiende Berg nicht länger nur Heimat der Dunkeleisenzwerge und ihrer elementaren Meister...sondern auch derjenigen der alten Horde die nicht von ihrer blutigen Tradition lassen konnten. Unter dem brutalen Blackrock Klan von Rend und Maim Blackhand formte sich eine zweite Horde die sich dem Ruf zur Abwendung von Dämonen wiedersetzte. Diese dunkle Horde sah sich fortweg als die einzige wahre Horde an und bekämpfte die Orks die Thrall von Durotar folgten bis aufs Blut. Ein jeder der Sin’dorei kannte auch diese noch junge Geschichte, denn nicht zuletzt die Anführer und der Hochlord sahen Wissen über die Vergangenheit als ein hohes Gut an was allen Kasten zukommen sollte.

„Unser Ziel sind die drei Drachen Vaelastrasz, Onyxia und Nefarian. Obwohl wir von letzten beiden lediglich einen seiner Essenz erringen müßen.“ Mit einer kurzen Geste ließ Lord Eldrion die Abbildung der drei Drachen entstehen. Während sich Vaelstrasz vom roten Drachenschwarm deutlich abhob, wirkten Deathwings Erstgeborene wie dämonische Zerrbilder von den sonst majestätischen Drachen. „Blackrock ist eine Festung. Und auch wenn sich Ragnaros Diener und seine zwergischen Haustiere in einen dauerhaften Krieg mit den Blackrock Orks befinden, wird es nahezu unmöglich sein in den Berg einzudringen. Zumal was passiert wenn Lord Deathwing davon hört das wir eines oder sogar beide seiner Kinder töten?“ Kriegsfürst Serbitar Veresis Gesichtsausdruck wahr blank und kalt wie der Stahl seines Schwertes, jedoch wenn auch seine Meinung ungeschönt und abrupt klang wie das Schaben einer Schwertschneide über ungeschützten Knochen....so schätzte sein Prinz diese Attribute. Nicht umsonst war der Blutritter zum Anführer der Dämmerklingen Lord Eldrions aufgestiegen, denn dieser verlangte neben Fähigkeit und Macht...auch Verstand von jenen die sein Siegel trugen. Willenlose Schergen waren in den Augen der Hochgeborenen minderwertig, weswegen umso mehr darauf geachtet wurde das jeder der der Order folgte einen wachen Geist inne wohnte. Die Illusionen der Drachen verschwanden und der Blutelfenprinz nickte Veresi knapp zu. „Das habt ihr gut erkannt, Kriegsfürst. Seitdem sich die Reste der alten Horde in Blackrock eingenistet haben kämpfen sie gegen die Dunkeleisenzwerge um die Vorherrschaft dieser dunklen Festung. Aber seitdem die Orks vom schwarzen Drachenschwarm beherrscht werden ist dieser Konflikt am stagnieren. Zudem wir die obere Hälfte des Berges durch mächtige Magien des schwarzen Schwarms beschützt. Lord Deathwings Brut ist ein sehr gefährlicher Gegner. Wir werden also mit zwei Problemen konfrontiert bevor wir die Jagd nach der Essenz des Lebens und der Erde in die entscheidende Phase bringen können. Zum einen müßen wir die beiden Armeen der Orks und Zwerge ablenken um den Blackrock selbst zu infiltrieren. Als zweites benötigen wir eine Möglichkeit die arkane Barriere Nefarians zu durchbrechen. Wenn das vollbrach ist, steht der eigenlichten Aufgabe nichts mehr im Wege. .....Und was eure Bedenken bezüglich Lord Deathwings Reaktion betrifft, vergesst nicht das die Denkweise seines Schwarms sehr der unsrigen ähnelt. Die Mitglieder des schwarzen Schwarms gehen sogar über die Leichen ihrer eigenen Nachkommen wenn es ihren eigenen Zielen dient. Wenn seine Kinder von uns getötet werden ist dies in den Augen des dunklen Aspekt eine gerächte Strafe für Versagen. ....Außerdem konzentriert sich all sein Augenmerk auf seine neuen perfekten Kinder der er mit unserer Hilfe erschafft. Zu diesen Zeitpunkt ist er noch an unseren Pakt gebunden und das gereicht uns zum Vorteil.“

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