Charakter: Serbitar'Azar Veresi

22:16 02/02/2009

Chapter I: Ways to the Grave
Ein scharfer Wind zog durch sein Haar als er mit vielen anderen in Dalaran gefangen war. Gedanken aus Angst um seine Familie, seine Geliebte und seinen ungebohrenen Sohn in ihrem Leib. Der Hass auf die Menschen die sein Volk hinterrücks gefangennehmen ließen. Was wollen wir nun tun? Was wird mit uns passieren? Die Keller unter Dalaran... schreckliche Orte gesättigt durch Magie. Alles Dinge die sein Haupt quälten und doch kam sie, Lady Vashj ,und befreite die Elfen aus ihrer Gefangenschaft, geschwächt ,mit Hilfe der Lady konnten durch ein Portal fliehen eines das einst von Kel’thuzad verwendet wurde um nach Azeroth zu gelangen. Ohne zu zögern Schloss sich Serbitar den Flüchtigen an. Auf der anderen Seite angekommen lernten sie Illidian Stormrage kennen, einen abtrünnigen Dämon der ihren Hunger nach Magie zu stillen vermochte. Tagelang nachdem sie sich mit ihm im Bund befanden wurde Rommath mit ein paaren zurückgeschickt. Ein paar andere wiederum stellten sich im Kampf gegen die Draenei und folgten ihnen in ihr riesiges Mutterschiff, die Exodar. Serbitars Vater und seine Mutter ,zwei Händler die zu Waffen griffen, begleiteten ihn und sabotierten jenes Schiff als es über Azeroth dahinflog und es schließlich durch eine Arkane sprengung zum Absturtz gebracht wurde.
Der Kampf war heftig ein Loch wurde durch diese Explosion in die Hülle gerissen und ein paar Elfen, darunter auch seine Eltern, zerschellten am Gebirge unter ihnen.Serbitar hatte das Glück auf einen gigantischen Draenei zu fallen und seinen Körper in der Exodar als Fallbremse zu nutzen. Stunden nach dem Absturtz erwachte er auf einer Küste die ihm Fremd erschien doch ging er Instinktiv in Richtung Osten. Tagelang wanderte er bis er endlich in Azshara ankam wo er ein paar Bekannte hatte, vom Kampf geschwächt blieb er erst ein paar Tage bei ihnen. Er erzählte ihnen von den Begebenheiten und sie erzählten ihm von einem Pakt mit der Horde. Zwei einsame Kreuze stellte er neben deren Haus tief im Gebirge auf für seinen Vater und seine Mutter.

Rasch trat er seine Reise in Richtung Silbermond an, als er ankam und das Grauen sah übermannte ihn tiefste Trauer. Stundenlang suchte er die Stadt ab. Seine Geliebte fand er nicht doch einen sehr merkwürdig anmutenden Elfen, Enzifer. Ein alter Freund der Familie der aus Dalaran entkam bevor sie alle eingesperrt wurden und er zu einem treuen Begleiter seines Hauses heranwuchs.

Chapter II: The Ways of knowledgement
Ein dunkler Schleier legte sich wie ein Leichentuch über Silbermond und eine Explosion erschütterte die Festung der Blutritter. Schreie und lebendig verbrennende Blutritter fielen wie die Fliegen zu Boden. Magister flogen durch die Luft und unschuldige wurden von Lichtstrahlen bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Silbermond ging langsam in Flammen auf und die wenigen die sich gegen das Wesen wehrten starben an Kraftlosigkeit. Serbitars Klinge erhob sich gegen das Wesen und sein Leib begann zu verbrennen, grausame Schmerzen durchzogen seinen Leib doch er konnte nicht schreien weil das Licht seinen Brustkorb schon zersetzte.
Es wurde Dunkel....

Schweißgebadet riß es Serbitar aus den Träumen und er tastete sich vorsichtig ab. Ein rasches Ausatmen bestätigte ihn. Ein Traum. "Diese verdammte Stadt" sagte er zu selbst und wischte sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn.

Am nächsten Morgen lag er in seinem Bett und erhob sich langsam, wie jeden Morgen wenn er in Silbermond schlief ging er die Portraits seiner verflossenen Geliebten ,die er in seinem Zimmer anbringen ließ, ab. Jede Einzelne ging er ab und striff einmal mit der Hand über das Portrait, von Bild zu Bild distanzierter wirkend.
Wütend fuhr er über das vorletzte Bild und würdigte es kaum eines Blickes. Mit gesenktem Haupt fuhr er über das Dritte. Zu schmalen Schlitzen zogen sich seine Augen als er das Zweite betrachtete "Ohne dich zählt ich die Stunden" sprach er ruhig. Einen Schritt weiter ging er auf das Erste zu "Ohne dich konnt ich nicht sein" die Augen glasig von zurückgehaltenen Emotionen und wandte sich ab.
"Verdammte Stadt" murrte er während er den Becher gegen die Wand schleuderte.
Mit Leichenblässe trat Enzifer in den Raum "Was ist schonwieder Serbitar? Musst du andauernd einen Becher zertrümmern. Die Becher werden auf Dauer Teuer... vergiss das nicht.". "Enzifer, ich kann mich nicht erinnern dich um deine Meinung gebeten zu haben?"

"Oh genau verzeih oh großer Bloodlord. Weisst du wie egal mir dein Titel ist? Entweder du hörst auf hier die Einrichtung zu demolieren oder du kannst dir deinen Mist in Zukunft selbst erledigen. Vergiss nicht das ich wesentlich Älter als du bin und schon mehr geleistet habe, aber der dank sich durch das Ableben derer die ihn zollen könnten in Grenzen hält. Also halt den Mund!"

Wutentbrannt ging Serbitar auf Enzifer zu und packte ihn am Kragen"Du hast recht, es tut mir Leid. Doch hasse ich diese Stadt, leider kann ich einfach nicht von den Erinnerungen loslassen. Ich hoffe du verstehst mich und meinen Ärger."
"Ja, du junger Tor".

Tage später.

Merkwürdiges tat sich im Hause Veresi, die Tore wurden verschlossen und die Wachen ließen niemanden mehr Eintreten, nichteinmal mehr die geladenen Gäste durften eintreten. Aus dem Inneren des Hauses drangen laute Stimmen und Geschrei, hier und da flog ein Glas aus dem Fenster. Die Wachen beantworteten die Fragen nur mit "Die Blutritter feiern ein Fest, wenn ihr geladen seid dürft ihr eintreten." Keine der anderen Wachen in der Stadt schien auf die Tumulte zu reagieren. Die Liste derer die Eintreten durften war sehr kurz gehalten.
Bis tief in die Nacht schienen die Feierlichkeiten zu toben, bis ein geballter Schrei. "Für Anasterian" zeitgleich mit der Tür aufbrach. Die wenigen Männer die aus den Hallen des Hauses Veresi traten waren in voller Blutritter Kampfmontur und wirkten Kampfbereit. Still und Stumm verschwanden sie wieder in den wenigen Gassen Silbermonds und die Wachen des Hauses ließen die vorherigen Gäste normal eintreten.

Chapter III: A New Love
Soviele Frauen begleiteten Serbitar durch die Stunden des Chaos und der Zerstörung. Keine Überlebte lange genug um seiner Suche Genüge zu tun. Eines Abends nach dem Treffen der Sin Dorei in den Hallen erfasste er die Blicke einer Priesterin die scheinbar ziellos und alleine am Tor stand.

„Warum steht ihr hier? Habt ihr niemanden der euch gesellschaft leistet?“ fragte er vorsichtig.
„Nein, niemand. Warum fragt ihr?“
„Ich stehe ebenso ohne Begleitung, wollt ihr vielleicht auf ein Getränk in die Taverne? Sonst weiss ich mir nichtsmehr mit dem Angebrochenen Abend anzufangen.“
Lächelnd nahm sie sein Angebot an, in der Taverne angekommen sprachen sie vom Abend bis zum Morgengrauen. Am nächsten Tag von Mittags bis Abends. Am darauffolgenden Tag und dem darauf folgenden Tag.

Monate später lud Serbitar seine neue Begleiterin in sein Heim.
„Willst du bei mir sein?“ fragte er in seiner typischen Art und Weise, dennoch war er angespannt und fürchtete die falsche Antwort.
„ja, das will ich Serbitar“ antwortete sie knapp und er ging mit ihr auf sein Zimmer. Die Nacht verging so schnell das er garnichtmehr bemerkte wie die Sonnenstrahlen in seinem Gesicht begannen ihn zu blenden.

Chapter IV: To kick the habit of light
Nach Serbitars Weg in die Zitadelle suchte er sofort M'uru, den Naaru den die Magister kontrollierten, auf. Mit einer Verletzung in der Brust setzte er sich in den Strahl des kontrollierten Lichtes und erwartete Linderung. Merkwürdigerweise konnte sein Durst nichtmehr von M'uru gestillt werden. Seine Augen begannen unter dem Einfluss der Outlandmetalle in immer tieferen grün zu Leuchten.

"Gebt mir mehr, ich komme nicht mit dem lächerlichen Anteil aus M'urus Macht aus!" fuhr er die Magister an.
"Geduldet euch Sin'serrar, jedem Blutritter was ihm zusteht" war die einzige Antwort, woraufhin Serbitar sich abwandte und nach Shattrath aufbrach.

“So so, was mir zusteht? Mir steht mehr zu als sich diese elendigen Aushilfsmagister eingestehen, dann werde ich eben A'dal aufsuchen!“

Während dieser Gedankengänge traf Serbitar auf ein paar andere Blutritter die wohl am selben Sympthom wie er zu leiden schienen und er lud sie in sein Heim.
"Kastenmitglieder, M'urus Energiereserven sind erschöpft, wie ihr seht hat sogar das Licht irgendwann keine Energie mehr. Wir müssen uns eine neue Energiequelle suchen oder die Kaste der Blutritter wird ohne den Kräften des geleiteten Lichts kämpfen müssen."
Lange Zeit hegten sie Taktiken aus und suchten auf alten Karten nach Orten an denen das Licht zuhauf war, darunter fielen die Östliche und Westliche Pestländer und Shattrath.

Eine Aufstellung und Einteilung wurde zwischen den Sieben Elfen getroffen. "Brüder wir haben lange genug beraten, lassen wir diese Stadt in den Ruin fallen doch zuvor nehmen wir alle Macht an uns die uns Azeroth noch bieten kann. „
Lord Cardove Raxxis und Thelvas reisen nach Herdweiler um die dortigen Energieen zu Konsumieren. Lord Zentris, Sommersang und Windbringer reisen nach Tyrs Hand um die dortigen Verteidiger des Scharlachroten Kreuzzugs zu überzeugen oder zu töten.
Ich selbst reise nach Shattrath und schließe einen Pakt mit A'dal um uns weitere Mächte zu sichern. Es ist möglich, dass wir einen Teil unserer Dämonischen Energie abgeben müssen... aber welche Wahl haben wir? Tod durch Schwäche oder Ruf durch Verrat? Bedeckt eure Augen Brüder und erzählt niemandem von diesem Unterfangen die anderen Kastenmitglieder wissen nicht was auf sie zukommt. M'uru wird nicht ewig gefangen sein und wir auch nicht!"

Einen Tag später in Shattrath.

Auf der Treppe des Lichts angekommen wandte sich Serbitar A'dal zu und spührte wie das Licht in seinem Körper langsam zu A'dal übergriff. Das Wesen entzog ihm einen Teil seiner Kraft als er sich näherte und schien über den Strom des Lichtes mit ihm zu Kommunizieren. Die angenehmen Klänge ließen Serbitar jedes Wort verstehen das ihm eingehaucht wurde.

"A'dal, ich brauche mehr Kraft um mich Kaelthas Truppen entgegenzustellen und um meinem Lord zu dienen" entflog es Serbitars Gedanken und A'dal antwortete ihm sogleich.
"Ritter... dein Licht ist das Unsere, aber deine Front eine Andere. Doch liegt es mir fern dich zu verurteilen, wir wissen um unsere Brüder und Schwestern bescheid. Doch will ich dir die nötigen Kräfte zugute kommen lassen und dir das Geschenk des reinen Lichtes offenbaren. Du wirst den Bruder deines Anführers töten. Deinen Körper reinige ich bevor ich dir helfe."
"Ich kann den Bruder des Lords töten aber mein Körper ist auf seine Weise rein."
"Dein Körper ist von der Dämonenmagie befleckt, obwohl du kaum Magie verwendest strahlt dein ganzer Körper diese Energieen aus."
"Wie sieht diese Reinigung aus? Wir du mich von euch Abhängig machen?"
"Du verlierst deine Augenfarbe, und nein du wirst so wie vorher vom Licht abhängig sein, fällt es wirst auch du auch fallen. Soviel Zorn in euren Herzen Blutritter, eure Herzen sind Beschmutzt"
Nach einem geistigen Eingeständnis Serbitars wurde der Strom zwischen ihm un A'dal stärker aber im Vergleich zu davor umgekehrt und brannte unangenehm. Sein Herz begann zu rasen als das reine Licht seinen Körper durchbohrte und ihm einen Teil seiner dämonischen Energie raubte. Kraftlos sackte er zusammen und verlor das Bewusstsein.

Sein eigener Herzschlag weckte ihn am nächsten Morgen, ein hastiger Blick um sich, er war in einem der Gemächer im Oberen Bezirk der Seher. Rasch zog er sich ein paar Kleidungsstücke an und sah in einen Spiegel. Lange Zeit betrachtete er sich selbst fassungslos, seine Hand fuhr über sein Gesicht während seine Augen weiß glühten.

Stunden später trat ein Bote ein mit Zwei Nachrichten.

Lord Veresi!

Wir haben Tyrs Hand ausradiert aber ihre Streiter sind wie die Orken, sie kommen schneller nach als ihr glaubt, wir haben fast Lord Sommersang an sie verloren, wir verlieren die Kontrolle ohne Licht und brauchen noch etwas bis wir bei euch sein können.

Hochachtungsvoll
Lord Zentris

Lord Veresi!

Wir haben Herdweiler vernichtend geschlagen und sind bald auf dem Weg zu euch, die Ritter des Scharlachroten Kreuzzuges hatten keine Chance, sogar ihre Anführer konnten liquidiert werden. Doch haben wir Pläne gefunden die uns stark beunruhigen wir werden sie demnächst mit euch besprechen. Wie es scheint haben wir einen Spion in den Reihen der Blutritter und die Ritter der Silberhand scheinen wohl auch ausspioniert worden zu sein.

Hochachtungsvoll
Lord Cardove

 

Stundenlang ritten die Blutritter unter Serbitars Kommando über die verfluchten Gründe Lordaerons. Sie kamen von Westen, zogen nach Osten, mordeten im Norden und sogar im Süden nahe der Hauptstadt keiner der ihren Weg kreuzte ob Geißel ob Mensch wurde verschont. Ein Tod für den Zorn und einer für die Verluste. In tiefem Violett gekleidet ,der Farbe der Vergeltung, zogen sie über das Land schlimmer als die Geißel es konnte. Eine Schneise der Verwüstung war an alten Siedlungen deutlich zu sehen bis sie am Grab des Uther Lightbringer angekommen waren.

Ein Kaldorei versperrte den Weg zu seiner Grabstätte und bittete die Sin Dorei ihres Weges zu gehen doch hatte sich das Tier in Serbitars Augen den falschen ausgesucht und wurde nach einem Wortgefecht in der alten Sprache exekutiert.
"Schmiert sein Blut auf Uthers Grab, auf das er uns Rede und Antwort stellt"
Die Blutritter begannen mit Uthers Grabschändung, bespuckten es teilweise und schlugen Urnen und Statuen mit ihren Hämmern ein bis ein greller Lichtschein sie blendete. Nur Serbitars Augen schlossen sich nicht als die Gestalt des Paladins erschien.
"Warum schändet ihr mein Grab, Blutritter? Was habe ich euch getan?"
"Selama ashal'anore. Bald werden wir euren Ziehsohn und Mörder aufsuchen und mit ihm alle Überbleibstel der Paladine vernichten. Northrend wird der Untergang der verbliebenen Paladine das schwöre ich euch Uther.
"Ich bin nicht für seine Taten verantwortlich das solltet ihr wissen, und auch nicht für die Gräueltaten die eurem Volk wiederfuhren
"Uther, euer Volk wird ausradiert werden, sammt all euren kleinen Freunden, die Silberhand ist bald nurnoch ein Gedanke. Der Kreuzzug wurde bereits in die Knie gezwungen und es wird mir eine Freude sein euer Grab und alle Gräber eurer Freunde zu zerstören.
"Ihr seid so verblendet vor Hass Blutelf und das Licht richtet nur die die gegen die Order sind"
“Ich bin die Order, die Order! Ketzerisches Schwein! Los öffnet sein Grab ich will seinen Leichnam sehen."
Mein Lord wir können nichts sehen das Licht blendet uns, rief einer der Blutritter.
"Du überlässt mir keine Wahl Blutritter"
Langsam begann das Licht nachzulassen und die kleine Kapelle füllte sich mit Dunkelheit, dunkler als die Nacht. "Ich kann die Hand vor Augen nicht sehen" kam es erschüttert von einem der Blutritter aus Serbitars Regiment. Stille kehrte ein, man könnte meinen die Anspannung im Raum zu spühren.
"Zieht euch zurück Männer"kam es leise aus Serbitars Mund und er rammte seine Stangenwaffe in den Boden der Kapelle die den Raum erhellte.
"Nichts und Niemand lässt unser Volk in Dunkelheit stehen, und Niemand soll es wagen mir eine Audienz zu verwehren! Geht Brüder. GEHT! schrie Serbitar wutentbrannt.

Stunden Später kamen die Blutritter in Silbermond an und ritten in das Veresi Anwesen. Von Serbitar keine Spur.

In der Kapelle.

Serbitar schlug immerweiter auf den Geist ein doch es folgte keine Reaktion, es wirkte als wäre er einem Blutrausch verfallen dem er nichtmehr zu entkommen vermochte. Nach sovielen Stunden kein einziger Treffer, alles nur Luftschläge und Uther sah ihm mit pastoralem Blick in die Augen.

"Blutritter du kannst mich nicht töten, meine Schmach ist weit größer als du denkst. Die Silberhand wurde zerstört und viele meiner Brüder sind schon tot."
"Ihr habt noch nicht genug gelitten, wäret ihr nicht gewesen wäre euer Jämmerlicher Freund Arthas niemals soweit gekommen!"
"Blutritter du kannst mich nicht für die Fehler anderer Verantwortlich machen."
"Es geht nicht um euch Uther, es geht um euer Volk und ein Mahnmal für alle die sich uns in den Weg stellen. Wir sind es, die Betrogen wurden und wir sind es die aus der Asche unserer Stadt neu emporstiegen und EUCH ALLE dafür vernichten werden. Für jeden verstorbenen Elfen werde ich 10 Menschen töten. Für jeden verstorbenen Blutritter der durch die Hand eines Paladins stirbt werde ich ein Grab schänden. Eure Freunde aus Stormwind greifen Alles an was nicht Menschlich ist, was sagt ihr dazu?"
"Was soll ich zu Dingen sagen die ich nicht ändern kann? Niemand nichteinmal du ,Blutritter, kannst mir die Schuld am Versagen meines Volkes geben. Ich bin hier um auf die wenigen zu warten die Suchen... suchst du? Oder willst du nur zerstören? Du kannst mich nicht töten und ich dich auch nicht."
"Wir werden sehen wer wen töten kann schrie Serbitar Uther an.

Weitere Stunden schlug er auf die Schemen ein, keine Reaktion. Stunden um Stunden wuchtete er mit seiner Waffe bis er keine Kraft mehr in den Gliedern spührte und zusammenbrach.

Serbitar erwachte vom Trampeln der Schritte einer Soldatengruppe.Er war an der Wand der Kapelle festgekettet. Sie sprachen etwas das er nicht verstand, Sie wirkten sehr niedergeschlagen, ein Mann in typischer Rüstung der Silberhand hatte Tränen in den Augen. Ein anderer richtete seinen Blick weg vom Grab in Serbitars Richtung. Serbitar beobachtete denjenigen und plötzlich ging der Paladin auf ihn zu, er sagte etwas aber ob er Serbitar meinte war ihm nicht sicher. Die Paladine wandten sich alle zu Serbitar und zogen ihre Waffen.

"Ohja in der Überzahl könnt ihr es, euch werde ich einzheizen ihr Bastarde" murmelte er ruhig und bemerkte das sie ihn wohl sehen konnten aber auch nicht verstehen, sie wirkten Ängstlich und Angespannt. Serbitar riss sich von seinen Ketten los und ergriff seine Waffe, ohne zu zögern hiebte er dem Ersten seinen Speer in die Brust, die anderen tötete er mit merkwürdiger Leichtigkeit.
"Uther, warum wehren sich eure Freunde nicht? Haben sie solche Angst vor meinem Volk? Sprecht schon!" rief er in den Raum, doch es kam keine Antwort.
Langsam sah er sich um und bemerkte ein merkwürdig klingendes Knistern das von den Leichen der Paladine ausging. Er starrte die Leichname an, sie begannen plötzlich alle zu binnen Sekunden Faulen. Einer der Leichname erhob sich und wandte sich in Serbitar zu. Der gefallene Paladin begann grausam zu Lachen "Die Geißel wird euch alle holen" kreischte er schmerzverzerrt und stürmte mit der Waffe auf Serbitar zu. Im Kampf mit dem Paladin begannen die Anderen auch sich zu erheben. Ein Stich hier ein Stich dort doch sie fielen einfach nicht um und drängen ihn in Richtung zu Uthers Sarg der noch geöffnet dort lag. "Was zur?" Ach egal. mit einem Satz rettet Serbitar sich in den Sarg hinein und zog den schweren Steindeckel vor. Schwer Atmend saß er im Sarg und nach ein paar Minuten als die Luft knapper wurde verlor er sein Bewusstsein.

Chapter V: Ways to the Impotent Rage
„Serbitar, Serbitar“ flüsterte eine Stimme leise in sein Ohr. Er erwachte und sah seinen Körper inmitten einer alten Ruine. Um ihn herum scharten sich Geister der Hochgebohrenen die ihre Hände auf seinen Leib legten.
„Serbitar, wach auf. Du bist daheim“ flüsterte eine angenehme Frauenstimme. Gesänge gingen von den Gestalten aus. Die Wehklagen der Hochgebohrenen fühlten sich wie Tausend Nadelstiche in seinem Herzen an und er stieg hinab in seinen Körper.
„Serbitar, hab keine Angst du bist da wo du hingehörst... endlich daheim“ die Stimme wurde immer eindringlicher und Glücksgefühle durchzogen seine Glieder. Langsam erhob er sich wieder in seinem Körper angekommen, der Ort war ihm Fremd aber die Hochgebohrenen um ihn herum lächelten und Drei Frauen kamen auf ihn zu. Das Triumvirat hob die Hände langsam und alle Drei sprachen gleichzeitig.
„Du gehst einen Weg aus dem du nicht zurückkehren kannst Serbitar. Der Sonnenzorn ist ein Weg dem du folgen willst aber die Güte der Naaru hat dein Herz umgekehrt. Bist du bereit dich deinem Schicksal zu stellen und die Naaru aus deinem Körper zu vertreiben? Wir geben dir das Geschenk wahrer Stärke und des Sonnenzorns.“
„Was wollt ihr als Gegenleistung dafür? Niemand tut etwas umsonst.“ Fragte er ruhig.
„Wir wollen das du das tust was soviele vor dir getan haben die nicht in Stahl gehüllt in den Krieg zogen. Folge dem Weg der Drei Göttinnen und huldige uns, sorge dafür das wir nicht in Vergessenheit geraten und wir werden dich nicht im Stich lassen wie das Licht es einst getan hat.“
„Ich bin bereit.“ sprach er ruhig und die Drei kamen auf ihn zu. Sein Herz begann zu Rasen seine Atmung setzte aus.

„Serbitar, wach auf verdammt!“ kam es mürrisch aus Enzifers Mund und er half Serbitar beim Aufrichten. „Was ist passiert? Die Blutritter haben dich in einem alten Shendralar Tempel gefunden.“
„Nichts, alles ist in bester Ordnung. Lass im Kapellenraum eine Versammlung einberufen. Wir werden am heutigen Tage etwas verändern“.
Enzifer tat wie ihm geheissen und ließ alles vorbereiten, die Blutritter erwarteten gespannt was es zu Verlautbaren gab.

Die Rede:

Brüder und Schwestern des Sonnenzorns. Wir suchten vergeblich das Licht, wir zerstörten im Rausch unseres Zorns. Die Lichtquelle der Naaru ist nichts weiter als ein billiger Abklatsch dessen was uns noch erwarten wird. Die Lichtquellen auf Azeroth werden niemals die Größe erreichen die wir erreichen werden.

Die Drei Göttinnen sprachen zu mir und ich werde jedem der mir folgen will ihre Wege offenbaren. Ich werde jedem die Möglichkeit geben die Lehren unter dem Kommando von Kydaleen Dal’Taril zu erlernen. Doch wenn ihr mir folgt werdet ihr der Matrone abschwören denn sie wird genau wie ich einst die Schwäche spühren und genau in diesem Moment wird die Kaste der Blutritter in sich zusammenfallen. Jedoch nur dann wenn ihr niemanden habt an dem ihr euch Stützen könnt. Diesen Part werde ich übernehmen.

Nach der Rede verließen ein paar den Raum erfüllt von Zornesröte. Wenige blieben auf ihren Sitzen. Die, die den Raum verließen sollten ihre Häuser nichtmehr lebendig erreichen.

Chapter VI: The Days of Judgement
„Was heisst Kaelthas war hier?“ schrie Serbitar als die Blutritter und Magister auf dem Boden in der Zitadelle lagen. „Herr, er kam mit seinen Truppen und hat den Naaru mitgenommen wir konnten nichts dafür... es waren zuviele.“ berichtete ein Blutritter stöhnend.

„Jetzt wird sich zeigen wie die Zukunft aussieht.“ murmelte Serbitar leise.
Im Endeffekt begann die Blutrittermatrone mit der Unterwerfung der Kaste indem sie den Naaru die Treue schworen. Dinge die Serbitar vor Monaten schon wusste waren eingetreten. Ein Strom an Novizen wollte in seine Akademie, die Türen blieben verschlossen.
Kaelthas Blutritter standen wie zuvor im Nethersturm gegen die Sin Dorei, nur mit der Entschlossenheit eines Blutlords würden die Kämpfe in Taktischer als auch Geistiger Manier bestreitbar werden.

Serbitars Blutritter folgten den Drei Göttinnen mit ihrem Geist und dem Sonnenzorn ein Sieg war unausweichlich da der Naaru bereits in Silbermond schon seine ganze Kraft verlor.

Chapter VII:The Dark Menace
Stundenlang metzelten sich die Blutritter ihren Weg durch die Horden der Amani Trolle und bildeten jedesmal nachdem sie zurückgedrängt wurden einen neuen Keil. Ein paar Minuten dauerte es jedoch bis die Niederen Wesen die von Blutritter Astalder geführt wurden die Tore stürmten und Serbitar seine Blutritter als Zweite WElle hinterherschickte.

"Zerfetzt sie Alle" brüllte Serbitar als ein riesiges Wesen das Halb Troll halb Bär schien auf ihn zurannte. Mutig sprang Astalder zwischen die Beiden und wehrte einen Prankenhieb mit seinem Schild ab. Eine der Krallen splitterte und bohrte sich in Serbitars Oberarm.
Ein wuchtiger Wuthieb folgte und Serbitar donnerte dem Wesen mit der Faust gegen den Kiefer doch es schien recht unbeeindruckt von dem Treffer und holte erneut zum Angriff aus.
"FORMIERT EUCH!" schrie er die Blutritter und seinen Magister an als das Wesen auf ihn zustürmte. Mit langsam Schritt machte er sich bereit einen Gegenangriff zu starten aber eine der Wurzeln wurde zu einer Stolperfalle und Serbitar fiel zurück. Meterhoch baute sich das Monstrum vor ihm auf und sein Leben schien schon der Vergangenheit anzugehören, als ein donnernder Knall das Kampfgetümmel unterbrach. Astalder stand ohne Schild in der Hand und das Wesen tastete seinen Rücken ab, der Schild steckte darin. Blut quoll aus dem Mund des Biests und Serbitar erohob sich um es mit einem gezielten Hieb in die Brust zu erledigen. Doch der Treffer tötete es nicht und es packte Serbitar mit den Prallen und drohnte ihn zu zerquetschen als ein getöse das Geschehen brach und das Tier in sich zusammensackte.
"Mh mh mh Serbitar, ohne mich wärest du wiedereinmal in Schwierigikeiten gewesen." kam es lachend aus Enzifers vorlautem Mund und er schüttelte die Hand die noch immer einen dunklen Flaum ausstrahlte.
"Formiert euch Blutritter und treibt die Trolle zusammen!"
"Serbitar, wir dürfen unseren Rücken nicht ungedeckt lassen"
"Wozu zurückkehren Enzifer? Wir töten den Anführer und sie werden sich beugen."
"Das sehe ich nicht gar so einfach, aber wie du meinst. Blutlord"

Die Truppen formierten sich erneut und das Klirren von Stahl auf Stahl und bersten von Holzschildern hallte durch die Eingangshalle der Amani.
Weitere Stunden kämpften sie sich durch Mindere Trolle bis Plötzlich hinter ihnen ein lautes Knacken zu hören war und die Trolle sie umzingelt hatten.
"Verdammt! Astalder deck die vordere Front, wir kümmern uns um unserne Rücken!" ein Brüller ein Nicken ein Schwerthieb und das Lachen der Trolle die Siegessicher auf die stark dezimierte Truppe Blutritter und Orcs zulief verebbte. Einer der Tauren in der Truppe zog einen gewaltigen Knüppel, mehr einen kleinen Baumstamm, und fegte über die Anstürmenden Feinde hinweg bis sie ihn zu Acht überwältigten und töteten.
"Enzifer, geh nach Silbermond und gib ihr das von mir! Komm dann zurück aber sie muss ihn bekommen!" schrie Serbitar Enzifer an und sie bildeten die Kampfformation Raute.

Enzifer stellte sich in die erste Reihe und begann laut und arrogant zu lachen "Ihr kleinen widerlichen Missgeburten, man hätte euch ausrotten sollen als die Zeit reif war, aber gut dan nwerde ich das übernehmen". Kurz daraufhin verdunkelte sich das Gebiet um die Trolle herum und ein grausames Geheul versetzte sie in Angst und Schrecken, ein riesiger Grüner Klumpen flog vom Himmel gen Erde und detonierte in der Trollmenge. Überall Blut und verkohltes Fleisch, dachte sich Enzifer und wies den Entstandenen Dämon gegen die Trolle die ihnen den Rückzugsweg versperrten.
"Wer mir im Weg steht, Trolle, der Stirbt und wenn ich wiederkomme rate ich euch das ihr euch selbst tötet bevor ich euch erwische."
Einer der Trolle rannte auf Enzifer zu, ohne Waffen. Enzifer streckte ihm die Hand entgegen, Blut schoss aus den Augenhöhlen des Trolls und sein ganzer Körper schien innerlich zu verbrennen. "Wer mehr will, soll ruhig kommen!" kam es ruhig aber die Trolle ließen von ihm ab. Die Blutritter schienen eingekeilt und kämpften ums Überleben während Enzifer locker in Richtung Silbermond marschierte. Auf seinem Dämonenross Khagzurr.
Die Trollkriege Teil3

"Es ist still geworden. Zu Still. Gehen wir weiter" befahl Serbitar. Vor einem großen Tor blieb die Gruppe stehen.
"Sieht aus wie ein... Tor." bemerkte einer der Grunzer und Serbitar nickte mit verdrehten Augen.
"Brecht es auf!" forderte er und die Tiere der Horde begannen sich gegen das Tor zu stemmen, nach ein paar Minuten fiel das Tor knirschend um und tief in der Behausung saß ein gigantischer Troll mit ein paar Untergebenen.
"Hm, was macht ein Naga ein Elf ein Drachkin und ein riesiger Wichtel hier?" fragte der Hauptmann ruhig.
"Ich nehme an sie sind Gedankensklaven, was wiederum bedeutet sie werden uns angreifen. Machen wir keine lange Rede wir töten sie und ihn."
"Sire, es wäre unter Umständen praktisch würden wir die Elfe zuerst niederstrecken, sie scheint der Heilung vertraut zu sein. Danach sollte es recht egal sein wen wir töten. Doch ich fürchte wenn wir diese Kreaturen nebenher beschäftigen müssen wird es etwas schwierig uns auf diesen Troll zu konzentrieren." erklärte der Hauptmann ruhig.
"Ich gebe euch recht. Töten wir das Pack und dann den Troll."

Die Truppe begann sich langsam zusammenzurotten und in Rautenformation vorzustoßen.
"Meine Diener tötet dieses Pack" schrie der Hexxlord amüsiert und die Wesen rannten auf die Gruppe zu.
"JEEEEETZ" brüllte Serbitar und hinter den Schildträgern stürmten die Waffenträger vor und erschlugen die Priesterin. Ein junger Blutritter lieferte sich einen Kampf mit dem Naga der ihn mit einem einzigen Hieb spaltete. "Mehr auf den Naga! Mehr auf den Naga!" brüllte der Hauptmann und ein gezielter Pfeil traf den Naga ins Auge. Er stürzte und war auf der Stelle tot.
"Formation Bilden!" brüllte Serbitar als ein Feuerschwall an den Schilden der Verteidiger abprallte. "JEEEETZ" schrie der Hauptmann ruhig und die Waffenträger stürmten vor und überwältigten den Drachkin. "Zurück in die Formation!" Der Wichtel begann einen gigantischen Feuerball zu kanalisieren den er auf die Gruppe schoss. "Grunzer Tajuva, JETZT!" brüllte der Hauptmann laut und der Orc warf sich mit seinem magischen Schild auf den Feuerball den er auf den Wichtel zurücklenkte. Der Wichtel ging in Flammen auf.

"Ihr verdammten Elfen! Wir hätten euch bereits vernichten sollen als wir mit der Horde dazu fähig waren! Jetzt bringe ich euch euer Ende. Einfältiges Volk von Dieben und Landesräubern!" brüllte der Hexxlord.

"Bildet eine Formation, er kommt!"
Der Hexxlord bäumte sich vor der Gruppe auf und streckte die Hand bedrohlich in deren Richtung. Hunderte kleine Blitze durchzuckten die Leiber der Verteidiger. "Ich brenne ICH BRENNE INNERLICH" schrie einer der Krieger als sein Gesicht Aschfahl wurde. "GREIFT IHN AN!" befahl Serbitar laut und die Gruppe rannte auf den Hexxlord zu.
"Er widersteht unseren Zaubern Herr!" brüllten die Blutritter verzweifelt als ihre Schwerter ihr glühen verloren.

 

"Ihr habt euren letzten Atemzug in der Festung der Amani getan PACK!" brüllte der
Hexxlord und wieder strömten hunderte kleine Blitze auf die Gruppe zu. "Lange halten wir das nichtmehr durch Herr, was sollen wir tun? Rückzug?"
"Ich würde eher mit Ehre sterben als ohne zu Leben. Reißt ihn in Stücke!"
Die Blutritter und andere Wesen rannten auf den Hexxlord zu, mit seinem gewaltigen Stab wirbelte er durch die Luft und die Angreifer flogen gegen die Wände. Sie waren am Ende ihrer Kräfte. Nurnoch Serbitar stand leicht geschwächt vor ihm.
"Dein Schrumpfkopf wird mir besonders gefallen. Anführer." sagte der Hexxlord lachen als er eine Strahl auf Serbitars Brust lenkte der ihn in die Luft hob und gegen die Wand schleuderte. Serbitar wurde dunkel vor den Augen.

Ein klopfen erhellte die Halle als alles still wurde un die Angreifer sich vor Schmerzen wanden. Der Hexxlord sah zum Eingang seines Heims und sah einen Elfen in der Tür stehen. Er klopfte mit dem Stab auf den Boden. "Wie bedauerlich Hexxlord. Du hast mir die ganze Arbeit abgenommen. Vielleicht sollte ich dir danken. Oder dich dafür töten. Ich denke aber ich werde dir jetzt den Gefallen tun den dir noch keiner der hier Anwesenden getan hat. Ich werde dich vernichten."
Grunzend streckte der Hexxlord die Hand aus und schoß einen Schattenblitz in Enzifers Richtung. Mit ausgestreckter Hand nahm Enzifer den Ball aus Schatten entgegen. "Ja... weisst du Hexxlord... auch die Elfen praktizieren diese Technik, der Unterschied zwischen euch und uns ist ganz einfach. WIR kennen alle Facetten. Ich schlage dir vor du richtest dich jetzt selbst bevor ich das tun muss."
Wutenbrannt kanalisierte der Hexxlord immer mehr Sprüche der Kategorien Feuer und Schatten doch sie prallten einfach an Enzifer ab.
"Ich nenne diesen Schutz, Netherschutz Hexxlord." kam es grinsend aus Enzifers Mund.
"Du wirst mich nicht besiegen mieser Elf!" brüllte er und rannte auf Enzifer zu. Im gleichen Moment erhob Enzifer die Hand und seine Augen begannen Grün zu leuchten. Ein geballter Strudel aus Feuer umhüllte den Hexxlord und begann sein Fleisch zu verbrennen. Er versuchte sich zu wehren doch seine Angriffe prallten an Enzifer ab. Nach ein paar Minuten roch es nach verbranntem Fleisch und Enzifer sackte in sich zusammen. Ihm wurde schwarz vor Augen.

"Los schafft die Leichen hinaus." befahl eine ihm bekannte Stimme. Es war Serbitar. Die Gruppe hatte sich wieder aufgerappelt und Enzifer auf eine Bare gelegt.
"Danke mein Freund, du hast uns gerettet. Aber erkläre mir wie du das gemacht hast?"
"Du weisst doch... ich bin unübertrefflich."
"Wir gehen nach Silbermond zurück und holen Verstärkung, Zuljin ist nichtmehr weit aber die Moral ist am Boden." erklärte Serbitar Enzifer ruhig und sie machten sich auf den Heimweg.

Chapter VIII: The Ways to Northend
Fortsetzung folgt.



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